Im Rahmen der Berichtspflichten nach FFH-RL sind in Schleswig-Holstein seit Anfang 2003 - 2006 für eine ganze Reihe von Anhang II und IV Arten Monitoringverträge vergeben worden. In überwiegender Zahl wurden die Verträge von professionellen Planungsbüros nach vorangegangener europaweiter Ausschreibung erfüllt. Für jede Artengruppe wurde versucht, Standardmethoden zum Einsatz zu bringen. Beim Kammmolch waren dies PET-Flaschen und parallel Kleinfischreusen. Die Daten zur unterschiedlichen Fängigkeit beider Systeme in einem parallelen Einsatz des gleichen Laichgewässers wollten wir nun gerne in Natur und Landschaft veröffentlichen. Hat jemand von Euch / Ihnen ähnliche Fallen zum Amphibien in der letzten Zeit zum Einsatz gebracht und würde sich gerne an einer solchen Veröffentlichung beteiligen?
Arne Drews
Landesamt für Natur und Umwelt
Schleswig-Holstein
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